Rezension Dry
Seit Wochen freue ich mich mega, „Dry“ von Neal und Jarrod Shusterman zu lesen. Jetzt hab ich es mir endlich zugelegt und musste es natürlich sofort verschlingen.
In „Dry“ geht es um Alyssa, die an einem heißen Sommertag nichtsahnend den Wasserhahn aufdreht und feststellen muss, dass kein Wasser mehr rauskommt. Das ist nicht nur bei ihr der Fall, sondern in halb Kalifornien…. Als sich mehrere Tage daran nix ändert, verschärft sich die Situation und Alyssa muss um ihr Überleben kämpfen.
Ich bin begeistert von der Geschichte! Ich hatte zu Beginn etwas Sorge, da die ersten Reaktionen der Protagonistin für mich überhaupt nicht nachvollziehbar waren. Doch Alyssa entwickelt sich während der Geschichte enorm und auch ihre Weggefährten gehen ihren Weg.
Das Buch war ruckzuck durchgelesen! Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen und hatte die ganze Zeit das Bedürfnis, Wasser einkaufen zu gehen. Ich war so drin in der Geschichte, es hat sich alles so real angefühlt.
Erschreckend war dann auch der Gedanke, dass so ein Szenario auch ganz schnell real werden könnte…..
heute, wo schon die ersten Anzeichen des Klimawandels erkennbar sind…..
Fazit:
Dry ist absolut empfehlenswert und zählt für mich definitiv zu den Jahreshighlights! Trotz anfänglicher Skepsis bin ich echt begeistert und freue mich auf weitere Geschichten der Autoren.